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--- Hallo & Namasté Du wundervoller Mensch. Ich freue mich von Herzen, dass Du da bist. ---

"Leben ist Bewegung und eine bunte, spannende Reise."

Über mich und meinen Weg.

Ich bin Bettina...mit Herz und Seele...

... leidenschaftliche Yogini, passionierte byogini, zertifizierte und ganzheitliche Yogalehrerin mit modernem Zeitgeist (Expertin für Vinyasa Yoga, Yin & Yang Yoga, Rücken Yoga, Medical Yoga, Yoga 50+, Yoga für Senioren, Yoga mit dem Stuhl, Yoga Nidra und Yoga für feinfühlige und hochsensible Menschen). Zudem bodyArt-, Faszien-, Fitness- und Bewegungstrainerin, Chakraharmonie- und Energiearbeiterin, Access Bars® Praktikerin, Reikilehrerin, kreative Impulsgeberin, ätherische Oil-Loverin, Wohlfühlexpertin, Ermutigerin und Naturliebhaberin. Doch vor allem bin ich Eins: Herzens-Mensch.

Mit und durch Yoga bin ich ganz Mensch und fühle mich lebendig. Ich bin glücklich und unglaublich dankbar, diese magische Inspirations- und Kraftquelle als ein so wunderbares Geschenk entdeckt zu haben meine Work-Life Happyness!

Yoga entdeckte ich vor über 14 Jahren für mich und habe damit genau das Puzzleteil meines Lebens gefunden, das mir bis dahin gefehlt hatte. Körper- und Energiearbeit bereichern seither meinen Alltag und sind aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Die vielen positiven Auswirkungen auf Körper, Geist, Herz, Seele und Emotionen haben mich im Laufe der Jahre als Erwachsene in meinen dunkelsten Stunden ebenso gestärkt wie als kaufmännische Angestellte und gleichzeitig als Yogalehrerin und Coachin in meinem Herzensbusiness. In meinen Kursen und Coachings zeige ich Wege zu mehr Harmonie, Gesundheit, Glück und Wohlbefinden auf, in denen man in kurzer Zeit viel über sich selbst lernen kann, um dein Körper- und Lebensgefühl zu verbessern.

Ich begleite Dich auf Deinem Weg als Schwester, Freundin oder als Raumhalterin, und gebe Dir mein Wissen mit, damit Du zurück zu Deiner Kraft findest.

Menschen zusammen bringen, zu bewegen, sie in ihrer Einzigartigkeit wahrzunehmen, zu unterstützen, sie auf ihrem Weg zu begleiten, zu bestärken, zu motivieren, zu inspirieren und sie aufblühen zu sehen bereitet mir seit 2013 grosse Freude. Und wenn ich nach den Stunden in die entspannten und zufriedenen Gesichter und leuchtenden Augen blicke, erhellt meinen Alltag und bereichert mich immer wieder von Neuem.

Yoga wurde zu einem wichtigen Anker, Lebensbegleiter, Heiler und Wegweiser. Rückblickend waren Yoga und Spiritualität schon in meiner Kindheit und Jugend, geprägt mit Herausforderungen, ein Thema, das mich beschäftigte, nur wusste ich damals noch nicht, dass meine Gedanken und Fragen mit dem Yoga-Kosmos, dem Universum zu tun hatten...

„…dass ich erkenne, was die Welt / Im Innersten zusammenhält…“ - Faust, Johann Wolfgang Goethe

Sport, Bewegung und die Natur sind seit frühester Kindheit ein wichtiger Wert in meinem Leben. Schon mit 3 Jahren hatte ich Wanderschuhe an meinen Füssen. Als Sportlerin war ich im Leichtathlektikverein aktiv und nahm an Kreis-Meisterschaften teil und stand als Tanzmariechen in der Gruppe auf der Bühne und trainierte das ganze Jahr über für die Auftritte. Nach meiner Schulzeit absolvierte ich eine klassische kaufmännische Ausbildung als Büroassistentin und entschied mich ein paar Jahre später für ein nebenberufliches BWL-Studium und arbeitete in verschiedenen kleinen und grossen Unternehmen, national wie international.

Wie alles begann und warum ich zum Yoga kam

Im 2005 zog es mich nach 1,5 Jahren Fernbeziehung von Köln am Rhein zum Rhein nach Basel, also eine rheinische Frohnatur :). Ich kündigte meinen geliebten Job als Direktions-Assistentin in einem internationalen Versicherungskonzern, liess alles hinter mir und startete in ein neues Land, ein neues Leben und in neuen Job bei einer Versicherung.

Anfangs wollte ich mich zuerst einleben, denn alles war ja so neu. Durch meine sitzende Tätigkeit war mir dann schnell klar, dass ich einen Ausgleich zum Arbeitsalltag brauchte. Ich spürte meinen Rücken. Der Nacken war verspannt. Die Schultern hochgezogen und ich war innerlich unruhig und habe einiges an sportlichen Aktivitäten ausprobiert. Ich wollte nicht nur körperliche Flexibiltät und Stärke erlangen ich wollte verstehen, wie ich ein Leben führen kann, das mich im Inneren stärkt. Schmerzen verursachen Stress und Stress verursacht Schmerzen, und das kann sehr anstrengend sein. Ich spürte mich selbst nicht mehr. Und ich entfernte mich zunehmend von dem Menschen, der ich wirklich war. Kennst Du das? Gleichzeitig erfasste mich eine chronische Krankheit (von der ich damals noch nicht wusste), die sich langsam über mehrere Jahre in meinem Körper ausbreitete mit vielerlei Symptomen und Schmerzen am ganzen Körper und durch giftige Mückenstiche übertragen wurde. Die Diagnose chronische Borreliose erhielt ich durch Zufall erst einige Jahre später durch einen ganzheitlich praktizierenden Arzt, dem ich zu tiefst dankbar bin. Er kannte die Krankheit "der Dunkelheit", so nannte er sie, durch seinen Vater. Kein Arzt hatte dies zuvor diagnostiziert. Fast zeitgleich kamen persönliche Schicksalsschläge und plötzliche Verluste naher Menschen in mein Leben, was mir in der Gesamtheit förmlich den Boden unter meinen Füssen weggezogen hatte. Meine Lebensfreude verbIasste. Ich fühlte mich alles andere als lebendig und beweglich, ich fühlte mich wie gelähmt mit der Angst irgendwann im Rollstuhl zu sitzen. Ich wollte meine Lebensqualität zurückerobern. Ich suchte nach Bewegung, Ruhe, Energie, Heilung und Halt und landete durch Zufall in der Mittagspause in einem Yogilates-Kurs. Ich spürte rasch wie gut mir diese Bewegung auf der Matte tat, frei von Gedanken und übte trotz erheblicher Schmerzen mehrfach pro Woche und wechselte innerhalb des Studios in einen Yogakurs. Ich änderte viel in meinem Leben. Auch stellte ich meine Ernährung um: leicht bekömmlich, ausgewogen und eher basisch (keine Lactose, kein Gluten, kein Histamin, kein Schweinefleisch, keine Saucen, wenig Fett, Zucker und Salz...) dafür viel frisches und buntes Gemüse aus der Region, da die Krankheit auch meinen Magen und Darm beeinflusste, sowie meine Fibromyalgie und meinen Energielevel. Ich begann mich durch meine eigene Krankheit, den Verlusten naher Menschen und meinen Herausforderungen und Traumata aus der Kindheit sehr intensiv mit Yoga, Meditation, Chakraarbeit und verschiedenen Wegen des Heilens zu beschäftigen, die mich von Anfang an faszinierten und dabei mit beiden Füssen als erdiges Sternzeichen Stier fest auf dem Boden zu bleiben. Ich las viel, war mutig und ich konnte mich in der Begleitung verschiedenen Coaches, komplementären Therapiemethoden anvertrauen und bewegte mich viel an der frischen Luft und habe wundervolle Wege gefunden, meine Symptome zu lindern und wieder beschwerdefrei und zu leben und mich in meinem Körper zu Hause zu fühlen.

Um herauszufinden, welches Yoga am besten zu mir passt probierte ich mich in verschiedenen Yogastudios durch unterschiedlichste Yogastile aus und entdeckte schliesslich meine Liebe zum Vinyasa Yoga. Genau das wonach ich damals gesucht hatte und zu meiner aufgestellten und aktiven Art passt. Die harmonische Verbindung aus Körper, Atem und Geist gespickt mit inspirienden Weisheiten der Yogaphilosophie im kraftvoll dynamisch fliessenden Stil, der mich energetisierte und mir Ruhe in meine Gedankenwelt brachte und mich am Ende  gestärkt, geerdet und gleichzeitig lebendig, vebunden und entspannt fühlte, hatte mich tief berührt und überzeugt.

Durch diese besondere Erfahrung und mir immer bewusster wurde, dass Yoga mehr als körperliches Training ist, folgte ich meinem Herzen und erfüllte mir den Traum tiefer in die Praxis des Yoga und die Philosophie einzutauchen: 2012 absolvierte ich meine erste ganzheitliche Yoga Ausbildung zur Vinyasa Power Yogalehrerin (RYT 200h AYA zertifiziert), neben meinem damaligen fordernden Vollzeitjob in einem Pharmakonzern als Administrative Assistentin in der Unterstützung von Führungskräften und Teammitgliedern im Bereich der Forschung und Entwicklung klinischer Studien – und hatte u.a. die Projektverantwortung für internationale Ärzte-Kongresse.

Eigentlich machte ich die Ausbildung nur für mich. Zu Beginn stand die persönliche Weiterentwicklung und die grossartige Erfahrung im Vordergrund und ich wollte mir selbst eine grüne Oase im Alltag schaffen.

Doch schon am Anfang meiner Ausbildung war mir klar: Diesen Schatz, den ich gefunden hatte, will ich teilen.

Denn was gibt es Schöneres, als das weiterzugeben, man selbst mit grosser Freude, Herz und Passion tut und auf so wundervolle, dankbare und heilsame Art und Weise erfahren hat?

Seit mehr als einem Jahrzehnt unterichte ich nun regelmässig Yoga, leite Workshops und gebe Einzelsessions und schaffe einen geschützten Raum, in dem jede und jeder willkommen ist und teile meine Erfahrungen, Entdeckungen und all mein Wissen – auf körperlicher, mentaler und Herzensebene, in und umliegend von Basel, auch im nahen Deutschland, meist nebenberuflich angestellt, u.a. in Fitness- und Gesundheits-Studios und teils freiberuflich und bilde mich mit voller Begeisterung und Neugier weiter.

Die ganzheitliche Gesundheit ist eine so grosse Schatzkiste. Im Yoga, der Chakrenlehre, der Meridiane, der Anatomie, der Physiologie, der Psychologie, der Philosophie, der natürlichen Heilmethoden, meinen geistigen Helferlein und der zeitgemässen Spiritualität fand ich tiefes Wissen über das Mensch-Sein, über die Verbindung von Geist, Körper, Seele, Herz und Emotionen, die Praxis der Achtsamkeit und Entspannungstechniken, Methoden, um die Selbstheilungskräfte anzuregen und die Power die durch Situationen, Ereignisse und Erfahrungen im Laufe des Lebens blockiert wurden wieder zu erlangen und die Lebensenergie freizusetzen. Die Power und gleichzeitig das Fein-Sein, das ich tief als kleines Mädchen bereits in mir gespürt habe, und nicht leben konnte bzw. unterdrückt habe und mich als feinfühlige Frau mit Sehfehler zu akzeptieren und anzunehmen so wie ich bin und zu erkennen, wer und was mir guttut und wichtig ist. All das machte so viel mehr Sinn für mich als alles andere, was ich vorher über das Leben gehört hatte. Und so bald das passiert, passieren auch echte Wunder in deinem Leben. Zumindest fühlt sich das dann so an, wenn du strahlend und lächelnd durch dein Leben tanzt. Die kleinen Pflaster, die wir mit uns umhertragen, fallen uns nicht mehr auf.

Für mich gibt es nicht denen einen Weg, ich habe viele verschiedene Wege ausprobiert. Diese Vielfalt hat mir gezeigt, dass es keine "eine richtige Methode" gibt, sondern dass jede und jeder seinen eigenen Weg finden muss.

Access Bars® und Reiki – Heilende Energiearbeit

Neben dem Yoga entdeckte ich Access Bars®, eine magische und kraftvolle Methode, die weltweit praktiziert wird. Wenn du die Bars laufen lässt, ist es so als würdest du auf deinem Computer auf die Taste “Löschen” drücken, um das Unterbewussstein auf magnetische Fülle zu programmieren – auf sanfte Weise, und um die Ursachen emotionaler Blockaden, wie Zweifel, Angst, innere Unruhe, Überforderung, destruktive Glaubenssätze, Verstrickungen und Mangelbewusstsein auflöst. Sie hilft, das Gedankenkarussell zu stoppen, Schmerzen zu lindern und bringt Gesundheit, Entspannung, Leichtigkeit, Klarheit, Energie, Fülle, Freiheit und Freude in das Leben.

Liebe, Licht und Heilung – Auch die ganzheitliche und sanfte Heilmethode Reiki ist ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Reiki unterstützt deinen Energiefluss sofort spürbar zu aktivieren und fördert auf natürliche Weise die Selbstheilungskräfte und harmonisiert die Energiezentren, das Körper-Geist-Seele-System, indem es die universelle Lebensenergie durch die Chakren fliessen lässt. Diese Methode hat mir und vielen anderen geholfen, akute und chronische Beschwerden und Schmerzen zu lindern, den Energiehaushalt auszugleichen, mehr Ruhe, Kraft, Energie, Licht, Liebe, Entspannung und Gelassenheit zu finden und das Immunsystem zu stärken.

Chakren und Energiearbeit – die Balance finden

Die 7 Hauptchakren, unsere Energiezentren entlang der Wirbelsäule, spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben. Blockierte Chakren können zu physischen, emotionalen oder spirituellen Ungleichgewichten führen. Durch Yoga, Meditation, ätherische Öle und Reiki helfe ich dir, deine Chakren zu harmonisieren und Blockaden aufzulösen, damit die Lebensenergie wieder frei fliessen kann.

Ätherische Öle, wie Lavendel, Pfefferminze, Zitrone oder Rosmarin, unterstütze ich gezielt in meiner Arbeit, um den Energiefluss zu fördern, zu entspannen oder die Konzentration zu steigern.

Wie ich meine Gruppenstunden kreiere

Was ich heute weitergebe, entspringt einer Fusion aus der bunten Palette unterschiedlicher Yogastile, Bewegungsformen, meiner Intuition und vieler Schulen und Methoden, die mich selbst über die Jahre begeistert und geformt haben.

Das anatomische und fein spiraldynamische Hintergrundwissen hilft mir, dich physiologisch und klar in die Yogapositionen zu führen. Im Vordergrund stehen die Asanas, im Zentrum steht die Atmung und immer du als Mensch im Mittelpunkt.

Ich liebe das kraftvolle und dynamische Vinyasa Yoga genauso wie den ruhigen und sanften Gegenpol. Denn beide Pole sind für uns wichtig: Männlich/Weiblich. Yang/Ying. Sonne/Mond, Tag/Nacht, Mars/Venus...

Mal fliessend/verweilend, yin/yang, kraftvoll/sanft, regenerierend/heilend, belebend/erdent, spielerisch/sinnlich, geschmeidig/kreativ, tiefgründig/chakromatisch und auch mal herausfordernd, dynanisch, energetisierend, meditativ, tänzerisch oder still – jeweils abwechslungsreich, inspirierend, ausgleichend und ent-spannend zugleich, immer mit viel Freude an der inneren und äusseren Bewegung für mehr Harmonie und Balance und mit vielen Varianten für jedes Level, jedes Alter und jeden Körper.

Neben den vielen positiven Effekten, die auf Körper, Geist, Herz, Seele und Emotionen wirken und einfach Grossartig sind, für mich zumindest einzigartig – und mich immer wieder von Neuem begeistern, ist es mir wichtig, die Tiefe von Yoga einfach und authentisch zu vermitteln, was kleine Denkanstösse gibt und Grosses bewirken kann. So begleitet uns immer ein inspirierendes Herzensthema oder Fokusthema, wie zum Beispiel eins aus dem Leitfaden des Yoga Sutra von Patanjali, eins aus dem Alltag, unsere vier Jahreszeiten oder die Mondzyklen.

Ebenso liebe ich ent-spannende Traum- oder Meditationsreisen, die sowohl Grosse als auch kleine Menschen lieben und schätzen gelernt haben.

Was mir noch wichtig ist

Immer offen und neugierig zu sein für Neues und sich gemeinsam weiterzuentwickeln.

Besonderen Wert lege ich darauf, dass sich jede und jeder in meinen Lektionen, Kursen und Coachings wohlfühlt und sich selbst sein kann. Ich lasse dir Raum, um deinen Körper besser kennenzulernen und um zu spüren, wie weit du gehen kannst. Denn jeder Körper ist anders – was für den einen angenehm leicht ist, kann für den anderen anatomisch unüberwindbar sein.

„Den Körper fordern, aber nicht überfordern.“

Yoga ist kein Wettkampf. Yoga ist eine Bewusstseinsschulung, ein ganzheitliches Übungssystem. Ziel beim Yoga ist nicht die perfekte Körperposition zu präsentieren, so wie wir es häufig in den Medien sehen oder besser oder biegsamer als dein/e Nachbar/in zu sein, sondern es geht vielmehr darum, dir selbst regelmässig bewusst Zeit zu schenken und das gute Gefühl, das beim Yoga entsteht und vor allem was du nach der Praxis verspürst.

Lerne deine Grenzen kennen, betrachte sie als Geschenk, nimm sie liebevoll an, verfolge den Prozess deiner Veränderung und sei stolz auf Dich. Denn Du bist das Wichtigste in deinem Leben.

Yoga soll gut tun und nicht auf der Yogamatte enden, sondern Kraft für den Alltag und neue Sichtweisen auf das Leben schenken und kann dir sogar neue Türen öffnen, zuerst die zu deinem Herzen.

Ein Satz aus den Veden begleitet mich persönlich: "Ich bin was ich war und ich werde sein, was ich bin."

Voller Überzeugung, das uns Yoga und die weiteren wunderbaren Tools auf ganz individuelle und einzigartige Weise zum drei:fach Glück-Ich-Sein verhelfen kann: zu mehr Gesundheit, Wohlbefinden und Zufriedenheit, möchte ich jedem ein Stück mit davon auf den Weg geben und so die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort machen.

Noch etwas Persönliches über mich

Geboren und aufgewachsen bin ich im Oberbergischen Land, in der Nähe von Köln. Ich liebe echte Verbundenheit, besondere Worte, besondere Orte, tolle Menschen, gute und tiefe Gespräche, Lachen, im Auto laut Musik zu hören und mitsingen, Tanzen, Tiere und die Natur. In meiner freien Zeit verbringe ich die Zeit am liebsten mit meinen Lieben, aber auch viel mit mir selbst. Ich liebe die Freiheit inmitten unserer wunderschönen Natur zu sein und meinem Herzschlag zu lauschen, ob beim Laufen, Velofahren oder wie in meinen regelmässigen Waldspaziergängen und Wanderungen, die mich erden, nähren und beflügeln. Auch bin ich regelmässig beim Kraft- und Fitnesstraining im update Fitness anzutreffen, wo ich auch seit 2019 Yoga unterrichte.

Insbesondere schätze ich die kleinen Dinge im Leben, die mein Herz berühren, wie die Sonnenstrahlen auf meiner Haut zu spüren oder den Sand zwischen meinen Zehen oder der Blick zu den funkelnden Sternen am Himmel und am Morgen meinen Espresso oder Kräutertee als "früher Vogel" auf meinem Balkon zu geniessen und den Tag mit wundervollen Ritualen zu beginnen.

Yogini योगिनी ist abgeleitet vom Wort Yoga und ist eine Frau, die Yoga intensiv praktiziert oder lehrt, und heisst soviel wie "Zauberin". Weil Yoga einfach magisch ist. Das "B" vor Yogini steht für Bettina. Bettina ist eine Kurzfrom von Elisabeth "Beth", so wie meine Grossmutter hiess. Der Name Bettina bedeudet soviel wie "Gott ist mein Eid Gott ist Vollkommenheit". Im Yoga Sutra von Patanjali gibt es acht Stufen, die den Pfad zu einem erfüllten und harmonischen Leben beschreiben. Der 5. Aspekt der Niyamas lautet: Ishvara Pranidana – Hingabe zum Göttlichen, Vertrauen in eine höhere Kraft.

Was für ein Zufall die Namensgebungen doch sind. Obwohl es m.E. keine Zufälle gibt. ;-)

Lass' auch Du dich verzaubern.

Schön, dass es Dich gibt!

Deine Bettina

PS: Irgendwann werde ich vielleicht mal ein Buch über meine ganze Geschichte und meine wichtigsten Aha-Momente im Leben schreiben!

Aus- und Weiterbildungen & Erfahrungen

  • 2010 Beginn der eigenen regelmässigen Yoga-Praxis

  • 2012 Vinyasa Power Yoga Teacher Training (RYT® 200h), Yoga Alliance Certified, international anerkannt, Vinyasa Power Yoga Akademie Deutschland, Ausbildung in der Schweiz

  • 2013 Yin & Yang Yoga mit Sarah Della Pietra, Zürich

  • 2013 Yoga Spiraldynamik® - Medical Yoga mit Christiane Wolff, Zürich

  • 2014 Kursleiterin für Yoga 50+, Yoga mit Senioren inkl. Beckenbodentraining, Yoga mit dem Stuhl bei Ursula Salbert, IGG Institut für ganzheitliche Gesundheitspädagogik, Bern

  • 2014 bodyART-Trainerin (eine Kombination aus Yoga, Pilates, Physiotherapie, Atemtechniken, Thai Chi, TCM, Fünf Elemente und Tanz), bodyARTschool, Ismaning Deutschland, Ausbildung in Zug

  • 2014 Faszientrainerin

  • 2017 Vinaysa Flow, Yoga Nidra & Pranayama

  • 2017 Energiegeladen durch den Unterrichtsalltag

  • 2018 Hands on Adjustments

  • 2019 Beschwerden an den Extremitäten: Does and Donts im Unterricht

  • 2020 Fitness- und Bewegungstrainerin & Ernährung, A-Lizenz, update Akademie, Münchwilen mit Berufspraxis zur Aushilfe im gleichen Jahr als Fitness-Coach bei update Fitness in der Region BS/BL/AG

  • 2022 Access Bars® Practitioner Ausbildung

  • 2024 Reiki-Ausbildung Grad I & Einweihung nach Dr. Mikao

Weitere Fortbildungen, Kurse, Workshops & Seminare:

  • Persönlichkeitsentwicklung, Körperarbeit, Coaching und Beratung für ganzheitliche Lebensthemen

  • Kurse und Fortbildungen im Bereich die Selbstheilungsprozesse zu aktivieren

  • Basiskurs Heilen und Meditation

  • Fortbildung zur Einteilung von Energiequellen und Nervensystemregulation

  • Methoden und Techniken im Bereich Atmung, Bewusstsein und Chemie des Körpers

  • diverse Meditations-, Achtsamkeits- und Entspannungstechniken

  • Kurse und Workshops im Bereich Naturheilkräuter, ätherische Öle, Aura-Soma, Astrologie, inneres Kind, Traumata

  • Unzählige verschlungene Bücher über Yoga, Fitness, Bewegung, moderne Spiritualität, Gesundheit, Ernährung und Ayurveda

Wichtige Impulse & Inspirationen:

Besondere Impulse und Inspirationen erhielt ich durch die Begegnungen mit Bryan Kest, dem Power Yoga-Grossmeister aus den USA als er zu Besuch hier in der Schweiz war. Im 2012 & 2013 durfte ich an seinen Power Yoga und "LSD" Long Slow Deep Master Classes (Yin Yoga) im Niyama Yoga- & Pilatesstudio teilnehmen.

Mehr als 1000 Ausbildungsstunden im In- und Ausland und tiefgreifende Erfahrungen auf meinen Yogareisen in der Schweiz, Deutschland und Sizilien, auf Bali, Fuerteventura, Mallorca und Mauritius haben meinen Yogaweg geprägt.

Seit der Coronokrise begleiten mich die inspirierenden und lehrreichen 21-tägigen Mediationsreisen von Deepak Chopra.

Praxis, Praxis, Praxis!
Meine regelmässige Yoga-, Reiki- und Meditationspraxis sind neben der wunderschönen Natur meine langfristigen, wirklich nachhaltigen Inspirations- und Kraftquellen. Sie statten mich mit einer unvergleichlichen Ruhe, Stärke und Weisheit aus. Sie führen mich an den Ort in mir, der unberührt und frei von Ängsten, Zweifel und Sorgen ist. An diesem Ort liegt immer ganz viel Vertrauen, Mut, Kraft, Licht, Liebe und Zuversicht für mich und mein Leben geborgen.

Erfahrungen:

Seit 2013 Yoga Gruppenkurse, Privatstunden und Workshops, in und rundum Basel, bis nach Lörrach und Weil am Rhein, in Bildungseinrichtungen, VHS-Kursen, Firmen- und Privatkursen, in Turnvereinen und Fitness- und Gesundheitszentren.

Davon langjährig habe ich unterrichtet im Body Move Aesch (2013-2018), im maxx Gesundheitszentrum in Lörrach (2013-2014), mein Traum in meinem eigenen Yoga-Raum in Rheinfelden bis zum Umzug zurück ins Baselland nach Reinach (2015-2018) und in der Klubschule Migros Basel (2014-2022).

Seit 2019 bin ich Teil des Teams bei update Fitness in der Region Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Aargau.

Seit 2013 Instruktorin für Gruppenkurse (z.B. Gymnastik, Turnstunden, Body- und Rücken-Fit).

Oktober 2023 Gast-Yogalehrerin beim Yoga Retreat in den schönsten Bergen von Graubünden.

September 2023 bis Januar 2024 Turnleiterin/Vorturnerin der Gymnastikgruppe GGR in Reinach für Frauen von 50 bis 80+ Jahren.

Seit 2015 Yoga-Privatunterricht bei mir vor Ort oder Hausbesuche oder Outdoor.

Seit 2024 Access-Bars Sitzungen, Reiki-Behandlungen und Coachings bei mir vor Ort oder Hausbesuche.

Seit Februar 2024 Yogakurse für alle Levels im Bewegungsraum bei Therapien Bürgin in Reinach.


BYOGINI'S

Gut zu wissen

über die Yoga-Welt, die Stile, Achtsamkeit, Meditation etc...

YOGA

Yoga bedeutet Eins Sein, mit den 5 Elementen Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther/Raum. Die fünf Elemente stehen für fünf verschiedene Chakras, Die fünf Elemente spielen eine gewisse Rolle zum einen im Chakra-System. Muladhara ist ein Erdelement, ein Erdchakra. Svadhishthana ist Wasserelement. Manipura ist Feuerelement. Anahata ist Luftelement. Vishuddha ist Ätherelement. Ajna ist das Element des reinen Geistes. Sahasrara ist jenseits aller Elemente. Die fünf Elemente lassen sich unterschiedlichen Charaktereigentschaften zuschreiben.

Ziel ist es, einen Ausgleich zwischen den Elementen zu schaffen, auf muskulärer, energetischer und emotionaler Ebene.

Yoga ist eine effektive Methode, um die Elemente in Einklang zu bringen. Dazu nutzen wir Asanas, Pranayama und Meditation.

Erde steht für den Körperbereich Füsse und Beine. Hier möchten wir Stabilität und Sicherheit kultivieren. Emotionen und Werte wie Beständigkeit, Selbstbewusstsein und Bodenständigkeit werden Erde zugeordnet. Zu viel Erde kann uns schwer und lethargisch fühlen lassen. Zu wenig Erde macht uns flatterhaft und ängstlich.

Wasser steht für das Becken und die Hüften. Weichheit, Fluss und das Loslassen stehen hier im Fokus. Anpassungsfähigkeit, Kreativität und Bescheidenheit sind im Wasser Zuhause. Nimmt Wasser überhand, kann es zu Unterwürfigkeit und Selbstaufgabe kommen. Hat Wasser zu wenig Einfluss fühlen wir uns steif, stur und verbissen.

Feuer wird dem Bauchraum zugeordnet. Hier entstehen Mut, Willensstärke und Integrität. Bei zu viel Feuer kann es zu Wut und Aggressivität kommen. Fehlt es uns an Feuer, fühlen wir uns apathisch und gleichgültig

  • Luft ist locker, leicht, fröhlich und beschwingt.

Luft steht für den Körperbereich Arme und Oberkörper. Wir kultivieren Offenheit, Freude und Herzlichkeit. Ist zu viel Luft vorhanden, kann es zu Sprunghaftigkeit und Unbeständigkeit führen. Haben wir zu wenig Luft-Aktivität fühlen wir uns starr, fest und freudlos.

Das Element Raum ist ein übergeordnetes Element. Alle anderen Elemente halten sich im Element Raum auf. Es steht für den Körper als Ganzes und für das Nervensystem. Wichtigste Qualität ist die Bewusstheit und das Gewahrsein. Wir werden uns der Wirklichkeit bewusst und erkennen den Ist-Zustand an. Wird Raum zu mächtig, kann es zu Verkopftheit führen und dass wir nur analysieren statt zu Handeln. Haben wir zu wenig Raum-Aktivität fühlen wir uns dumpf, stumpf und unreflektiert.

Yoga bedeutet Einheit. Element Yoga kann uns helfen, uns mit den verschiedenen Elementen in unserem Körper zu verbinden und sie zu harmonisieren. Das ganze Universum ist in uns enthalten. Wir müssen uns immer wieder auf die Suche danach machen - nach Ausgleich strebend und Ausgleich schaffend.

Die Geschichte des Yoga

Das Yoga Sûtra des Patanjali

Vinyasa Yoga entstand, wie weiter unten beschrieben, aus dem Asthanga Yoga. Asthanga übersetzt heisst "achtgliedriger Pfad". Im Yoga Sûtra lehrt Patanjali die 8 Stufen des Yoga. Das Yoga Sûtra versteht sich als „Leitfaden für Yoga“. Die Leitfäden sind als Anleitung für das Leben zu verstehen, für das Denken und Handeln, um das Leben besser zu verstehen und zu gestalten.

Der achtgliedrige Pfad

  1. Yamas - Allgemeine Verhaltensregeln (ethische Gebote)

  2. Niyamas - Die Regeln des Alltagsverhaltens

  3. Asana - Körperpositionen

  4. Pranayama - Atemkontrolle

  5. Prathyahara - Zurückziehen der Sinne

  6. Dharana - Konzentration

  7. Dhyana - Meditation

  8. Samadhi - höhere Bewusstseinsebene

Die Yamas und Niyamas werden im Folgenden näher erklärt. Diese ersten beiden Pfade sind als Grundvoraussetzung für den weiteren Yoga Pfad zu verstehen. Erst wenn diese verinnerlicht sind, sollte man, nach Patanjali, mit den nächsten Stufen fortschreiten. 

Y A M A S

Ahimsa: Die Gewaltlosigkeit gegenüber allen Lebewesen, auf allen Ebenen, körperlich, verbal, geistig und seelisch.
Sathya: Wahrhaftigkeit. Immer die Wahrheit sprechen und ehrlich sein.
Brahmacarya: Brahma bedeutet im Sanskrit das Wesentliche, "car" bedeutet bewegen. Brahmacarya ist also die Bewegung auf das Wesentliche hin.
Aparigraha: Keine Geschenke annehmen - nur das annehmen, was man wirklich zum Leben braucht.
Asteya: Nicht stehlen. Bezieht sich nicht nur auf materielle Dinge, sondern auch auf geistiges Eigentum. Man soll sich nicht "mit fremden Federn" schmücken.

N I Y A M A S

Saucha: Reinheit, körperliche wie geistige Hygiene.
Santosha: Zufriedenheit.
Tapas: Entsagung - bedeutet, loslassen und sich auch in die Einsamkeit zurückziehen zu können und nur das nötigste anzunehmen.
Swadhyaya: Studium der heiligen Schriften oder auch Selbststudium.
Ishvarapranidhana: Die Verbindung zu etwas höherem, grösserem.

Wer war Patanjali? Patanjali lebte ca. 200 vor oder 400 nach Chr. Er wird auch als "Vater des Yoga" bezeichnet. Man weiss nicht sicher, ob er tatsächlich lebte oder nur eine Legende ist.

Quelle: YOGA - Tradtition und Erfahrung von T.K.V. Desikachar

Yoga

Das Wort "Yoga" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie "Vereinigung" oder "Integetration" von Körper, Seele und Geist. Yoga kann auch mit „Einheit“ oder „Harmonie“ übersetzt werden und ist eine aus Indien stammende Lehre, die eine Reihe von körperlichen und geistigen Übungen umfasst. Als 2000 Jahre altes ganzheitliches System betrachtet Yoga den Menschen als Ganzes und nutzt die Verbindung zwischen Körper und Psyche, um zu mehr Wohlbefinden, Stärke und innerer Ruhe beizutragen. Ein regelmässiges Praktizieren verbessert die genaue Selbstbeoabachtung und verfeinert die Fähigkeit, den gegenwärtigen Moment wahrzunehmen.

Was sind Asanas und was bewirken sie?

Asanas sind Haltungen, die bewusst und achtsam Schritt für Schritt eingenommen werden und dann unterschiedlich lang gehalten werden. Das ruhige Halten der Stellungen bringt deine Energie wieder zum Fliessen, innere Heilkräfte werden aktiviert und deine Organe besser durchblutet. Asanas entwickeln auf sanfte Art Muskelstärke, Flexibilität und Körperbewusstsein. Mit nur wenig Anstrengung kann man durch Yoga schnell Fortschritte machen, einen gleichmässig flexiblen Körper mit harmonisch entwickelter Muskelkraft zu entwickeln – und ein solcher Körper ist die Voraussetzung für Gesundheit und leichte Bewegung. Asanas sind eine ausgezeichnete Vorbeugung gegen jede Art von Krankheit und können klassische Therapien in ihrer Wirksamkeit unterstützen.

Vinyasa Yoga

Die Wurzeln vom Vinyasa Yoga liegen beim traditionellen Asthanga Yoga, wie es Sri T. Krishnamacharya inspiriert von der „Yoga Korunta“ (Texte des Weisen Vamana Rishi, ca. 5000 Jahre alt) lehrte. Vinyasa Yoga ist somit auch eine Form vom ursprünglichen Hatha Yoga. Vinyasa bedeutet in diesem Zusammenhang so viel wie, die Atmung und Bewegung zu verbinden, so dass Meditation in Bewegung entsteht. Der Sonnengruss ist eine der bekanntesten Vinyasa Reihen und weckt den Körper rundum auf. Die Bewegungen werden mit der Atmung synchronisiert. Durch den Einklang von Atem und Bewegung entsteht die meditative Wirkung des Vinyasa Yoga: Wenn Atmung und Bewegung zusammenfliessen, fliessen auch die Gedanken. Der Geist wird ruhig, die Gedanken drehen sich nicht wieder und wieder im Kreis, sondern kommen zur Ruhe. Der Körper entspannt sich in der Bewegung. Vinyasa Yoga ist energetisierend, wirkt kräftigend und stabilisierend, die Muskulatur wird gestärkt, die Beweglichkeit, Flexibilität, Balance wird gefördert und die Gelenke und Wirbelsäule mobilisiert. Ausserdem wird das fasziale Gewebe gelockert und das Körperbewusstsein und Körpergefühl verbessert. Die dynamischen Bewegungen bringen das Herz-Kreislaufsystem in Schwung und trainieren deine Ausdauer. Regelmässige Übung steigert deine Vitalität und Energie und führt zu einer inneren Ausgeglichenheit.

Definition Vinyasa Yoga

Das Wort Vinyasa stammt aus dem Sanskrit und setzt sich aus 2 Silben zusammen. “Vi” für “auf eine bestimmte Weise” und “nyasa” für “stellen”, “legen” oder “anordnen”. Im Zusammenhang mit dem Yogastil meint es also, sich auf eine bestimmte Art und Weise von einer Asana in die nächste zu begeben.

Vinyasa Yoga: Ujjayi-Atmung als zentrales Element

Um die Brücke zwischen Körper und Geist zu schlagen, wird im Vinyasa Yoga eine bestimmte Atemtechnik verwendet, die Ujjayi-Atmung. Sie wird auch ozeanische Atmung genannt, weil sie an das Rauschen des Meeres erinnert. Das Geräusch hilft dir, den Atem als Ankerpunkt zu nutzen, trägt dich durch deine Vinyasa-Stunde und intensiviert den Effekt von „Meditation in Bewegung“, weil es dich schützt vor Ablenkung und mangelnder Konzentration. Erst dann kann sich die volle Wirkung auf deinen Körper und Geist entfalten.

Power Yoga

Poweryoga entstand Anfang der 80er Jahre in den USA, enthält Elemente aus dem Ashtanga Vinyasa Yoga, und ist für den modernen westlichen Menschen der heutigen Zeit kreiert worden. Kräftigung, Balance und Stretching vereinigen sich in einem effizienten „Body and Mind“-Training. Poweryoga besteht aus einer fliessenden Abfolge dynamischer Posen (Asanas), wobei auch der Atmung eine grosse Bedeutung beigemessen wird. Dein Körper wird auf eine gesunde Weise gekräftigt. Gleichzeitig werden sowohl die Beweglichkeit und das Gleichgewicht trainiert als auch die Konzentrationsfähigkeit gefördert. Regelmässige Übung steigert deine Vitalität und Energie und führt zu einer inneren Ausgeglichenheit.

Vinyasa Slow Flow & Stretch

Vinyasa Slow Flow ist eine sanfte und fliessende Form des Vinyasa Yoga. Diese Praxis kombiniert bewusste Atemarbeit mit langsamen, fliessenden Bewegungen, um eine tiefe Verbindung zwischen Körper und Geist herzustellen. Im Vinyasa Slow Flow werden die Asanas (Yogapositionen) in einem langsameren Tempo ausgeführt. Jede Bewegung wird bewusst mit dem Atem synchronisiert, um eine meditative Qualität zu erreichen und den Geist zur Ruhe zu bringen. Es geht nicht um die schnelle Abfolge von Positionen, sondern vielmehr um das Erkunden und Vertiefen jeder einzelnen Pose. Diese Praxis fördert die Flexibilität, stärkt die Muskulatur und verbessert die Körperhaltung. Gleichzeitig werden Stress und Spannungen abgebaut, während man in den fliessenden Bewegungen zur Ruhe und Gelassenheit findet. Vinyasa Slow Flow eignet sich für Menschen aller Erfahrungsstufen, die nach einer achtsamen und beruhigenden Yoga-Praxis suchen. Es ist eine Gelegenheit, den Körper zu ehren, den Geist zu zentrieren und eine tiefe Verbindung mit sich selbst herzustellen.

Yoga 50+

Yoga 50+ ist ein etwas ruhigeres und sanfteres Yoga und eine sehr wirkungsvolle und abwechslungsreiche Bewegungsform, auch für Personen geeignet, die das 50. Lebensjahr noch nicht erreicht haben und etwas für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden tun möchten. Alle Bewegungen sind mit dem Atem synchronisiert. Die Übungen werden langsam und ruhig ausgeführt. Der Energiefluss wird angeregt, die Beweglichkeit verbessert, Kraft, Balance und Koordination werden gefördert. Die Atmung und Wahrnehmungsfähigkeit werden geschult, was zu mehr Vitalität und Wohlbefinden verhilft. Die Aufmerksamkeit wird nach innen gerichtet: Körper, Geist und Seele kommen zur Ruhe. Durch diese innere Ruhe erfährst du Ausgeglichenheit, Gelassenheit und Lebensfreude.

Yoga für Senioren

Yoga für Senioren etwas ruhiger und sanfter und an die Reife der älteren Körper angepasst. Durch gezielte Körperübungen, die in erster Linie mobilisieren, aber auch dehnen und kräftigen, kann eine erhöhte Beweglichkeit, Koordination, Reaktion und Stabilität erreicht werden. Sehr gut geeignet bei Rückenproblemen, Gelenkschmerzen, Arthrose oder Bluthochdruck. Regelmässige Übung steigert die Vitalität, Elastizität und Energie und führt zu einer inneren Ausgeglichenheit. Die Körperübungen helfen zu erfahren, wie wir auch im Alltag mit unserem Körper umgehen sollen indem wir Kraft und innere Ruhe entwickeln und Vertrauen in unseren eigenen Körper zurückgewinnen.

Kreatives Yoga mit dem Stuhl - im Stehen oder im Sitzen

Wirkungsvolle Übungen fürs Büro, im Homeoffice, im Betrieb, im Klassenraum, bei Beschwerden, für ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen oder auch bestens geeignet für ungeübte Menschen, um sie fürs Yoga zu begeistern. Yoga auf dem Stuhl bietet eine Vielzahl Varianten an, um an einer kompletten Serie teilzunehmen, oder auch als kurze Bewegungspause für zwischendurch. Auch dann, wenn man sich lange schon nicht mehr bewegt hat und der Weg zum Boden zu weit erscheint. In dieser Stunde üben wir mit einem simplen Stuhl als Hilfsmittel und holen uns so den Boden etwas näher. Die verschiedenen Übungen für Rücken, Schulter, Nacken, richtiges Stehen oder Sitzen oder die Entspannungs- und Atemübungen wirken sich positiv auf die gesamte Durchblutung aus. Während der gesamten Sequenz aktivieren die Übungen sanft alle Muskelgruppen und fördert die allgemeine Kraft, das Wohlbefinden und die Motivation. Und trotz Modifikation, auch Geübte kommen in ein schönen Fluss, denn wie immer trägt der Atem auch hier die Bewegung. Yoga auf dem Stuhl ist leicht auszuführen, überall praktikabel und erfordert keine besonderen Vorkenntnisse.

Detox Yoga

Oft lagern sich Giftstoffe in unserem Körper ab, wie zum Beispiel durch falsche Ernährung, Stress oder zu wenig Bewegung. Zeit für ein Entgiftungsprogramm! Detox Yoga hilft dabei, den Körper von angestauten Giftstoffen zu befreien. Detox Yoga umfasst eine Reihe von speziellen Asanas, die die Durchblutung und damit die Funktionstüchtigkeit der am Entgiftungsprozess beteiligten Organe (Schilddrüse, Darm, Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Milz) fördern. Durch regelmässige Übung wird der Stoffwechsel angeregt und bringt reinigende Prozesse für Körper, Geist und Seele in Gang. Beim Detox Yoga kommen vor allem Drehhaltungen und Vorbeugen zum Einsatz, weil durch diese beiden Haltungskategorien die Bauchorgane stimuliert und massiert werden und dadurch die angesammelten Gifte und Schlacken aus unserem Körper abtransportiert werden, vergleichbar wie mit einem Schwamm, den man auswringt.

Yin Yoga

Yin Yoga ist das passive Kontrastprogramm zum dynamischen Yang Yoga und wirkt auch auf das Bindegewebe, Faszien, Bänder und Sehnen. Durch das sanfte Dehnen hilft Yin Yoga gegen muskuläre Verspannung und sorgt für mehr Bewegungsfreiheit, geschmeidigere Gelenke und flexibleres Bindegewebe und Muskeln. Durch die Dehnung der Rückenmuskulatur kann die Praxis daher gut bei Rückenschmerzen helfen.

Mögliche Wirkungen von Yin Yoga

  • Flexibilität der Muskeln wird erhöht

  • Energieflüsse werden angeregt

  • Faszien und Bindegewebe werden flexibler

  • Verspannungen können sich lösen

  • der Geist kommt zur Ruhe

  • emotionale Blockaden können gelöst werden

Yin und Yang ist ein chinesisches Symbol, das einander entgegengesetzte Symbole in der Vereinigung darstellt. Das schwarze Yin steht für das empfangende, passive, weibliche Prinzip. Das weisse Yang steht für Aktivität und Männlichkeit. Im Wechselspiel dieser beiden Prinzipien entfaltet sich das Leben in all seinen sich ständig wandelnden Phänomenen. Zusammen sind Yin und Yang eine Einheit; das eine könnte ohne das andere nicht existieren.

Yin & Yang Yoga

Yin Yang Yoga vereint dynamischem Yoga (Yang) mit ruhigem, meditativem Yin Yoga (Yin). Die beiden Stile ergänzen sich ganz wunderbar und bringen Dich wieder in Balance. Dieses Prinzip übertrage ich auf die Yogastunden und schaffe so Balance und Harmonie zwischen Aktivität und Ruhe, zwischen Anspannung und Entspannung, Tun und Sein in Körper, Geist und Seele.

Faszien Yoga

Faszien Yoga wird auch oft als Yin Yoga bezeichnet und wird deshalb entspannt, ruhig und sanft praktiziert. Unsere Körper sind facettenreiche Strukturen. Alles in uns ist von Faszien umhüllt. Diese extrem flexiblen Fasern reagieren auf Zug und Druck. Sie bestehen aus Wasser und Collagen, sind gleitfähig und empfindsam. Faszienyoga hilft das Bindegewebsnetzwerk (Faszien), das die Muskeln, Organe und Knochen umhüllt, zu durchfeuchten und elastischer zu machen. Die klassischen Yogahaltungen werden durch pulsierende, dehnende und sanfte Bewegungsabfolgen ergänzt und erweitert. Faszien Yoga ist eine kreative Übungspraxis, in der wir spielerisch unser Fasziennetzwerk wiederbeleben. Asanas können dadurch leichter ausgeführt werden, was zu einer Vertiefung der eigenen Yogapraxis führen kann und das seelische und körperliche Wohlbefinden fördert. Das primäre Ziel beim Faszien-Yoga: dein Bindegewebe geschmeidig zu halten. Gerade Menschen, die wenig flexibel sind, profitieren von diesem Yoga-Stil. Er wirkt präventiv und erhält die Bewegungsfähigkeit bis ins hohe Alter.

Yoga Spiraldynamik® und Medical Yoga

Anatomisch sinnvolle Asanapraxis - im Yoga stecken mehrere 1.000 Jahre Körpererfahrung. Spiraldynamik® dockt an 4 Millionen Jahre Evolutionsgeschichte an. Spiraldynamik® lässt sich als eine “Gebrauchsanweisung für den Körper” erklären und ist im weitesten Sinne Wissenschaft und Heilkunst zugleich. So sollen alle Strukturen des Körpers (Knochen, Gelenke, Bänder, Kapseln, Muskeln) zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und als harmonische und ökonomische Einheit miteinander arbeiten. Spiraldynamik® vermittelt neue Qualität, Präzision und Klarheit in den einzelnen Asanas. Yoga mit Spiraldynamik hilft uns dabei, anatomisch richtig in die Yogahaltung zu kommen oder wie man sich natürlich in den Sequenzen bewegt. Diese Erkenntnis ist eine unschätzbare Hilfe für die korrekte Ausführung der Asanas aller Yoga-Stile.

Rücken Yoga

Rückenyoga ist ein wunderbarer Ausgleich, nicht nur nach langen Arbeitstagen, sondern auch zu anderen Bewegungsformen, die den Körper stark beanspruchen. Einerseits ist ein Fokus von Yoga im Allgemeinen natürlich die Entspannung. Dadurch, dass sich der Geist entspannt, ist es möglich, auch verkrampfte Muskeln zunehmend zu entspannen. Die speziellen Übungen stärken Rücken- und Bauchmuskulatur, richten den Rumpf auf, verbessern Gleichgewicht und Koordination und mobilisieren die Wirbelsäule. Verspannungen und Blockaden werden durch sanftes Dehnen gelöst.

Was ist ein Yoga Workshop?

Ein Yoga Workshop ist eine Vertiefung deiner eigenen Yogapraxis, um speziellere Yogakenntnisse zu erhalten und hilt der eigenen inneren Entwicklung. Hier werden Themen intensiver behandelt und reichen von Faszienyoga (Lösung von Verspannungen und Blockaden), Detox Yoga (zur Entgiftung, körperlich und mental) über Umkehrhaltungen (um eine andere Sichtweise zum Leben zu erhalten) bis hin zur Verwurzelung (Wurzelchakra), für mehr Stabilität und Vertrauen im Leben. Die Yogaübungen wirken auch ausserhalb der Matte weiter. Die Stärkung und Aktivierung aller Muskelpartien sowie die Dehnung der Muskeln und des Bindegewebes unterstützt die körperliche Ebene und wirkt sich zugleich positiv auf die aktuelle Stimmung aus. Denn nur in einer guten Stimmung fühlen wir uns wohl.

Was bedeuet Achtsamkeit?

Achtsamkeit ist die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit in den Augenblick zu lenken und wirklich in Kontakt zu kommen, mit sich selbst, mit der Welt. Wahrzunehmen, ohne bewerten zu müssen, ohne reagieren zu müssen. Achtsamkeit ist offene, unvoreingenommene Aufmerksamkeit und würdigt den Augenblick.

Was ist Meditation?

Meditation ist eine Praxis, die seit Jahrtausenden praktiziert wird und in den letzten Jahren stark an Bedeutung zugenommen hat. Immer mehr Menschen interessieren sich dafür, Meditation zu erlernen und in ihren Alltag zu integrieren. Die Gründe, die Kunst des Meditierens zu erlernen, sind so unterschiedlich wie die Meditationstechniken. Allen Methoden ist gemeinsam: Meditation führt in einen Zustand mentaler Stille und körperlicher Ruhe.

Und ich liebe vor allem ent-spannende Meditationsreisen, weil diese ganz einfach und praktisch in den Alltag integriert werden können, denn schon nur 10-15 Minuten täglich reichen aus, um nicht nur achtsamer und bewusster zu werden, sondern auch lernst, wie du Freundlichkeit, Dankbarkeit und Liebe in deinem Leben kultivierst, die Verbindung zu dir selbst und zu deiner Intuition (Bauchgefühl) stärkst und hebst zudem dein Energielevel.

Was ist Pranayama?

“Breath is the king of mind.” ― B.K.S. Iyengar, Light on Yoga

Pranayama setzt sich zusammen aus Prana (=Lebensenergie) und Ayama (kontrollieren). Pranayama bedeutet soviel wie die Vertiefung und Regulierung des Atems durch Achtsamkeit. Die bewusste Kontrolle des Atems wurde schon in den Sutren des Patanjali als ein essentieller Weg zur Gesunderhaltung von Körper und Geist angesehen. Heute wird Pranayama oft in Verbindung mit Yoga geübt.

Durch die yogischen Atemtechniken können Energieblockaden in Körper und Geist gelöst werden. Besonders durch langes Ausatmen stellt sich eine Beruhigung des Nervensystems ein wodurch Stress, Schlafstörungen, hoher Blutdruck u.v.m. vorgebeugt werden kann. Über den tiefen Atem können wir auch unangenehme Emotionen besser loslassen und zu innerem Frieden und Klarheit finden. Darüber hinaus werden durch das Üben von Pranayama die Zellen besser mit Sauerstoff versorgt, wodurch sich die Organe und der Hormonhaushalt besser regenerieren können.

Warum Yoga am Morgen optimal ist?

Über Nacht ruhen unsere Muskeln und während sie sich nicht bewegen, bildet sich ‘Fuzz’: verklebte Schichten aus Bindegewebe und Körperflüssigkeit.
Wenn wir uns morgens nicht ausgiebig durchbewegen, verdickt sich dieses Bindegewebe und wir werden steifer. Die Folge ist, dass der Körper sich auf Dauer mit Symptomen von chronischer Verspannung meldet. Die Yoga – Morgenpraxis verhindert dies und schenkt dir zusätzlich innere Kraft und Ausrichtung, um so deinen Tag optimal zu beginnen! Die Übungen werden für deinen Körper und deine Möglichkeiten angepasst und achtsam ausgeführt. Mit dem Morning Flow förderst du deine Kraft, Stabilität und Beweglichkeit in einem sanft fordernden Flow für ein geschmeidiges Bindegewebe und frei fliessende Energie.

Sonnengrüsse

werden traditionell früh morgens geübt und die Posen dynamisch und im Atemrhythmus ineinander übergehend praktiziert. Der Fokus liegt auf der Aktivierung und Belebung der Energie für einen frischen Start in den Tag. Wenn viele noch schlafen und der Körper sich noch köstlich schwer anfühlt, rollen wir unsere Matte aus und erwecken behutsam die Lebensgeister.

Warum Shavasana gut ist?

Um sich optimal zu entspannen, braucht der Organismus Aktion und Bewegung. Deshalb endet jede Yogapraxis zufrieden auf der Matte und so das Bonbon, die Schlussentspannung, Shavasana, zu geniessen. Es beruhigt den Geist, entspannt den Körper, senkt den Blutdruck, löst Kopfschmerzen und lindert Schlaflosigkeit und Erschöpfung. Nach unserer Asana-Praxis, der Anspannung, der Dehnung, haben wir all unsere Energiekanäle und unser Nervensystem beinflusst. Um dem Körper die Chance zu geben, all diese positiven Wikungen anzunehmen und einsinken zu lassen, üben wir am Ende unserer Yoga-Praxis Shavasana.

Mudras

Ein Mudra ist eine symbolische Handgeste oder Körperhaltung, die typischerweise während Meditation, Gebet, Yoga oder rituellen Handlungen ausgeführt wird. Traditionell werden Mudras verwendet, um Prana (Lebensenergie) zu lenken und zu erhöhen, was dazu beiträgt, einen Zustand der Mukti (Befreiung) zu erreichen. Aus dem Sanskrit übersetzt bedeutet „Mudra“ auf Deutsch wörtlich Siegel, Zeichen oder Stempel („Mud“ bedeutet Freude, Glückseligkeit und „Ra“ bedeutet auslösen, geben). Frei übersetzt lassen sich Mudras auf Deutsch als Geste oder Körperhaltung verstehen.

Bhanda - Muskelcoaktivierung - Verschluss

Muhla-Bhanda - Wurzelverschluss (Genitalbereich)

Udhjana-Bhanda - Bauchverschluss (Darmbereich)

Jalandhara - Halsverschluss (Nacken/Halsbereich)

Maha Bhanda - zusammenschluss aller 3 oben genannten Bhandas

Positive Wirkungen des Yoga

  • Verbesserung der Gesundheit: Yoga fördert die Durchblutung, aktiviert die grossen Muskelgruppen, mobilisiert die Gelenke, massiert die inneren Organe und stärkt das Immunsystem

  • Tiefere Atmung und mehr Energie: Yoga fördert die vertiefte und verlangsamte Atmung und damit die Kapazität des Lungenvolumens und unsere Fähigkeit, unsere Lebensenergie Prana aufzunehmen und zu speichern.

  • Kräftigung des Herzens: Yoga verbessert die Gesundheit des Herzens und senkt das Herzinfarktrisiko. Yoga kann helfen, das Leben zu verlängern.

  • Stärkung des Rückens: Yoga hilft gegen Rückenschmerzen und stärkt die Haltung. Die Wirbelsäule wird gekräftigt, mobilisiert und gedehnt. Das trägt zu einem stabilen, flexiblen Rücken bei.

  • Stressreduktion und besserer Schlaf: Yoga - besonders Vorbeugen und Drehungen - spricht das parasympathische Nervensystem an, senkt das Stresslevel und hilft gegen Schlaflosigkeit und Unruhe.

  • Erhöhung des Selbstbewusstseins: Yoga stärkt das Körpergefühl und die Selbstwahrnehmung und baut körperliche und mentale Kraft und Durchhaltevermögen auf.

  • Steigerung von Fokus und Klarheit: Yoga verbessert die Achtsamkeit und Konzentrationsfähigkeit, hilft, klarer zu denken und somit bessere Entscheidungen zu treffen.

Meine 10 Top Gründe, warum du Yoga praktizieren solltest

  1. Yoga ist für jeden geeignet -- Yoga ist für jederman und jederfrau geeignet! Jeder kann Yoga üben, ob alt oder jung, gross oder klein, dick oder dünn, sportlich oder unsportlich, Anfänger oder fortgeschritten, mit oder ohne Einschränkung, alleine oder in der Gruppe.

  2. Yoga reduziert Stress und verbessert den Schlaf -- Yoga hilft auf natürliche Weise gegen Stress. Durch Körper-, Atem- und Entspannungsübungen, entspannt dein Körper und die Stresshormone im Blut werden gesenkt. Dein allgemeiner Stresslevel nimmt ab und du steigerst deine Gesundheit. Weniger Stress bringt besseren Schlaf mit sich (und umgekehrt). Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Yoga Schlafqualität und Schlafquantität verbessert und gegen Schlaflosigkeit und Unruhe hilft.

  3. Me-Time -- Yoga schenkt Dir Zeit nur für Dich! Wenn die Gedanken nicht still stehen und nur noch um Job, Familie, Finanzen, Gesundheit oder Freunde kreisen, hilft dir Yoga bei dir zu sein und alles andere für einen Moment zu vergessen. Du nimmst eine Auszeit von all den Gedanken und Problemen, lädst deine Batterien wieder auf und strahlst diese gewonnene Ruhe auch auf dein Umfeld aus.

  4. Yoga erhöht deine Fitness -- Yoga ist ein Ganzkörpertraining. Es strafft den Körper und kann beim Abnehmen helfen. Durch die Bewegungsabläufe baust du Kraft und Ausdauer auf, Gleichgewicht und Beweglichkeit. Zudem wird dein Bindegewebe gestärkt, Gelenke mobilisiert und die Muskeln gedehnt. Das hilft nicht nur der körperlichen Beweglichkeit sondern fördert auch die geistige Beweglichkeit, macht Dich offener für Neues, für Unvorhergesehenes.

  5. Yoga hilft zu entgiften -- Yoga hilft bei der Entgiftung deines Körpers! Und zwar auf mehreren Ebenen: Zum einen helfen körperliche Aktivitäten, wie Drehungen, die Organe anzuregen und einen natürlichen Entgiftungsprozess herbeizuführen. Zum anderen verbessert eine tiefe Atmung die Funktion der Lunge. Durch das Schwitzen wird der Reinigungsmechanismus des Körpers noch beschleunigt. Alles in allem wird der Körper beim Yoga dabei unterstützt, Giftstoffe loszuwerden.

  6. Yoga geht immer und überall -- Eigentlich brauchst du für Yoga genau: gar nichts! Eine Matte erhöht natürlich den Komfort und hilft Gelenke zu schützen. Aber du kannst Yoga ausüben wo und wann immer du möchtest! Im Yoga kannst Du geniessen mal nichts zu tun, nichts zu Denken.

  7. Mehr Selbstbewusstsein und mehr Energie -- Durch Yoga lernst du loszulassen. Insbesondere durch die vertiefte Atmung lernst du, mehr auf dein Inneres zu hören und steigerst dein Lungenvolumen. Yoga bringt Bewusstsein und Kontrolle in dein Atemmuster. Dieses kontrollierte Atmen reduziert Stress, erhöht die Aufmerksamkeit und stärkt das Immunsystem. Pranayama hilft dir die Gedanken zu klären, damit du dich danach ausgeglichen, frei und unbeschwert fühlen kannst.

  8. Yoga macht Spass -- Es ist eine gute Mischung aus Bewegung, Kraftaufbau, Dehnung, Meditation und Atemübung. Du triffst interessante Menschen und oft entwickeln sich hieraus Freundschaften. Meist gehst du beflügelt und zufrieden aus der Yogastunde nach Hause.

  9. Yoga stärkt den Rücken -- Yoga lindert Rückenschmerzen. Deine Wirbelsäule wird mit den Yogaübungen mobilisiert und entlastet, die Muskulatur drumherum wird gestärkt und gedehnt. Viele Rückenbeschwerden kommen durch zu viel und langes Sitzen, wodurch die Rückenmuskulatur geschwächt wird. Es entstehen Fehlhaltungen, Verspannungen und Schmerzen. Yoga hilft gegen solche Beschwerden.

  10. Yoga führt zu mehr Gegenwärtigkeit und Achtsamkeit -- Du kannst geniessen mal ganz im diesem einen Moment, im Hier und Jetzt zu sein. Yoga erdet. Während du Yoga übst, konzentrierst du dich auf das, was in dem Moment gerade ist. Du verbindest dich mit dir und deiner Umgebung, was zu Entspannung und Fokus führt.

Feuer gefangen? Dann nichts wie ab auf die Matte :-)

Was ein paar meiner Schülerinnen und Schüler sagen

Simi
"Bettina's Yoga ist für mich eines der besten Yoga-Kurse, die ich je besucht habe! Grund dafür ist, dass es nicht rein um eine körperliche Betätigung und schwitzen geht, sondern die Stunde oft ganz im Zeichen eines Themas steht, was auch auf der mentalen / psychologischen Ebene angegangen wird. So tanke ich im idealen Zusammenspiel mit den Asanas positive Energie und bekomme die nötige Gelassenheit für den Alltag."
Ellen & Thomi
"Bettinas Yogastunden sind für uns einmalig! Sie zeichnen sich durch ihre ganz klaren und deutlichen Anweisungen aus, so dass man während der Flows nicht hinschauen muss.
Einfach genial!"
Susi
"Bettinas Yogastunden sind sehr abwechslungsreich und die Balance zwischen Kraft, Dehnung und Entspannung ist wunderbar. Ich bin jedes Mal überrascht, dass sie immer wieder neue Übungen in ihre Lektionen einbauen kann."
Erika & Beat
"Liebe Bettina,
deine YOGAstunden sind sehr
abwechslungsreich. Wir freuen uns
immer und sind körperlich gefordert, am Ende immer entspannt und
kraftvoll gestärkt für den Tag. In deiner Stunde kann man sehr gut bei sich sein, mit geschlossenen
Augen mitmachen, denn du leitest
alles sehr gut an. Ein herzliches Danke,
Erika und Beat."